Morgen ist Samhain. Das keltische "Silvester". Das ganze Jahr über habe ich mich gefreut auf diesen Tag. Durchs Internet streifend fand ich dieses wundervolle Gedicht von René Rausch, das einfach alles ausdrückt. Vielen Dank René, das ich es weiter geben darf ;o)
Es ist an der Zeit nun heimzukehren,
Von all dem Werken, all der Hast.
Es ist nun Zeit sich selbst zu hören,
Um sich zu lösen von alter Last.
Kühl und gläsern steht die Sonne
Am nebelumwogten Firmament.
Spendet nicht Wärme und nicht Wonne,
Das dunkle Halbjahr nun beginnt.
Die Nacht des Neumonds ist nun da,
Die Jäger ziehen von dannen
Es endet nun das alte Jahr
Der Sommer ist gegangen.
Morgaine senkt in der Nacht die Schleier,
Die Welten verschwimmen in der Zeit.
Samana entzündet grell sein Feuer,
Das Leben ist dem Tod geweiht.
Die Sonne haucht mit letzter Kraft
Ihr eig´nes Leben hin zur Saat,
Die nun im Schoß von Mutter Erde
Bis zu Imbolc still verharrt.
Ich wünsche allen die den alten Weg gehen ein erleuchtetes Samhainfest mit viel Kraft und Liebe! Vergesst nicht eure Ahnen, sie sind euch gaaaanz nah in dieser Nacht!
Es ist an der Zeit nun heimzukehren,
Von all dem Werken, all der Hast.
Es ist nun Zeit sich selbst zu hören,
Um sich zu lösen von alter Last.
Kühl und gläsern steht die Sonne
Am nebelumwogten Firmament.
Spendet nicht Wärme und nicht Wonne,
Das dunkle Halbjahr nun beginnt.
Die Nacht des Neumonds ist nun da,
Die Jäger ziehen von dannen
Es endet nun das alte Jahr
Der Sommer ist gegangen.
Morgaine senkt in der Nacht die Schleier,
Die Welten verschwimmen in der Zeit.
Samana entzündet grell sein Feuer,
Das Leben ist dem Tod geweiht.
Die Sonne haucht mit letzter Kraft
Ihr eig´nes Leben hin zur Saat,
Die nun im Schoß von Mutter Erde
Bis zu Imbolc still verharrt.
Ich wünsche allen die den alten Weg gehen ein erleuchtetes Samhainfest mit viel Kraft und Liebe! Vergesst nicht eure Ahnen, sie sind euch gaaaanz nah in dieser Nacht!